Carsten F. Pritzwald-Stegmann

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Mein Lebenslauf

PERSÖNLICHE DATEN

 

Geburtsort:                  Stuttgart
Familienstand:            Verheiratet
Staatsangehörigkeit:  Deutsch

BERUFLICHER WERDEGANG

Entwicklung und Administration der eCommerce Plattform. Stetige Weiterentwicklung der Frontends und Pflege der Produktkataloge. Implementierung der Produktionsmaschinen (u.a. CO2 Lasergravur- und Schneidemaschinen, Schneideplotter, Sublimationsdurckmaschinen) in das Netzwerk. Erstellen von CAD Dateien nach Kundenvorgaben. Produktionsdaten Im- und Export, Cloudbased Backups, Reporting.
Lieferantenakquise.

Bei ComputaCenter war ich für den Bereich Software Lifecycle zuständig. Hier betreute ich als LAC (Local Application Contact) für die Daimler AG das Werk 054 in Rastatt. Hierbei ging es um die Paketierung und Lizensierung neuer Softwareprodukte. Zu meinen Aufgaben gehörten folgende Aufgabengebiete:
• Auftragssteuerung von Paketierungsanforderungen
• Bereitstellung virtueller Testsysteme für den Kunden
• Zuweisung von Software-Installationen auf Kunden Testsysteme
• Schnittstelle zwischen Kunde und zentralem Paketierungslabor (englischsprachig)
• Unterstützung des Kunden bei der Erstellung von Installationsanleitungen
• Steuerung von laufenden Aufträgen
• Erstellung von Visio-Flussdiagrammen zur Visualisierung der Prozesse. Ich betreue den Request von der Auftragsstellung des Application Owners bis hin zur Bereitstellung
des Produktes im lokalen und globalen IT-Shop.

Hier war ich für die Erstellung, Konzeption, Evaluierung und Realisierung einer neuen Cloud-based Plattform zuständig. Das ausgewählte SaaS Modell umfasste z. B. Cloud Collaboration, Cloud Storage, Cloud SQL, Hosting der eCommerce Plattform, ein webbasierendes CMR, Anbindung von 3rd Party Software über API und Optimierung der
Applikationen für Mobile Devices.
Zu meinen Aufgaben gehörte die Administration des Systems, die Pflege des Produktkatalogs und Erarbeitung der SEO-Tags (Suchmaschinenoptimierung) für den Webshop. Die Darstellung der Prozesse wurde mittels VISO 2016 geleistet.

Im Team CoC Participations & Integrity von IT/GT der Daimler AG betreue ich u. a. die Applikation Learning Administration and Reporting System (LARS). Aus dem System werden neben gängigen Online Trainings (>20.000 Teilnehmer) auch weltweite Trainings (>120.000 Teilnehmer) ausgerollt, z. B. Integrity@Work, Datenschutz, Kartellrecht, Einkaufspezifische Fallbeispiele, Data Protection@Work, für Daimler Financial Services die Compliance Trainings, FAK-Management@ITM, und für ITMS weltweite Information Security@Daimler Trainings.
Meine Aufgaben umfassen die Administration, Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung unter Berücksichtigung von J2E und der IT-Strategie. Genauer umfasst dies die Konfiguration von Trainings, Selektion von Teilnehmern, Reporting, Beratung unseres Fachbereichs zu sinnvollen Weiterentwicklungen (Demand Management), das Erstellen von HDL und SRS Dokumenten, proaktives einstreuen nötiger systemrelevanter Patches, Kommunikation mit dem EDC zu Server- und Firewallchanges, Tickethandling, Projektmanagement, Stammdatenmanagement, Kommunikation und Steuerung der Softwarelieferanten
Bei dem Learning Management System LARA (Nachfolgeprojekt von LARS) war ich u. a. für die Organisation und Durchführung von Lieferantenpräsentationen, Erstellung von Bewertungsmatrizen, Erstellung von IT–Usecases aus Nutzersicht (Design Thinking), Evaluierung möglicher Zielsysteme unter Berücksichtigung der IT-Strategie und Plattform as a Service Angeboten im EDC, Evaluierung von Cloudlösungen, Erstellung von technischen Ausschreibungsunterlagen, zuständig.

Der EDC-ServiceDesk ist Single Point of Contact für die Business Partner der Daimler AG. Er überblickt alle aktuellen Störungen und leitet geeignete Schritte ein, um den Betriebs- Ablauf aufrecht zu halten. Spezielle SAP-Systeme werden gesondert überwacht (Xandria, Cockpit). Der EDC-SD ist für alle Incidents, Problems und Changes zwischen Businesspartner und der Daimler AG zuständig.
Es wurden Vorort in den Rechenzentren in Stuttgart Wartungstätigkeiten durchgeführt. Diese wurden in der Fieldworks-Liste der Daimler AG definiert. Englisch in Wort und Schrift sind Voraussetzung, da der EDC weltweit agiert. Er ist für die Einhaltung der vereinbarten SLAs (Service Level Agreements) zuständig und im Dreischichtbetrieb 7×24 Stunden erreichbar.
• Der SD ist federführend beim Major Incident Management und koordiniert das Vendor Case Governance.
• Annahme und Weiterleitung von Calls in deutscher oder englischer Sprache, Erfassen, Klassifizieren, Routen, Übersetzen und Controlling von Tickets. Bedienung der Überwachungs-Tools zur ganzheitlichen Dokumentation der Abläufe
• Einleitung und Überwachung von Eskalationen und Notifikation. Handling des TSM (Bandroboter) und Übergabe der Bänder an die Sicherheitsdienst Securitas.
• Qualifizierung und Schulung neuer Mitarbeiter
• Schichtleiterfunktionen und tägliches Morning Meeting mit Bangalore (India) und den Servicemanagern aller Services, teilweise auch mit Videokonferenz
• Regelmäßige Übungen zum Desaster Recovery
• Sukzessive Weiterentwicklung der Mitarbeiter, um der sich permanent ändernden Systemlandschaft gerecht zu werden.

zentraler Ansprechpartner für die Business Partner der Daimler AG (SPOC). Bei Fragen und Änderungswünschen wurden die Koordination und die Bearbeitung der Service Requests übernommen.
• Überblick über die verfügbaren Supporteinheiten und Übernahme der Aufgaben im Rahmen verschiedener Prozesse wie Incident Management, Change Management, Problem Management, Configuration Management, Eskalations Management
• Monitoring aller im EDC gehosteten Systeme

Betreuung der Daimler-Chrysler-Kunden an verschiedenen Standorten Zertifizierung für die Werke: Stuttgart, Sindelfingen, Rastatt, Germersheim, Kölleda, EvoBus Ulm, Star Cooperation. Lotus Notes Support. Das Aufgabengebiet umfasste den kompletten Support der Clients. Non-Notes-Probleme wurden an die entsprechende Leveleinheiten geroutet, d. h. ein Ansprechpartner für alle Probleme. Als Hilfsmittel wurden Telefon, ARS 6.03, Remotetools und verschiedene Lotus Notes Datenbanken verwendet.

2nd Level-Support für Domino und Lotus Notes (R5) bei der SI-BW (Rechenzentrum der Sparkassen in Fellbach).
• Administration und Betreuung sämtlicher an die SI-BW angeschlossener Sparkassen
• Konfiguration der Lotus Notes Clients für ein permanentes Rollout
• Administration der Domino 5 Server und Wartung aller Datenbanken
• Re-Zentralisierung der ausgelagerten Domino Domänen ins Rechenzentrum der SI-BW und Abbau der Hardware Vorort. Dies erforderte zudem eine Umkonfigurierung der Clients bei den Sparkassen
• Monitoring der Unixdienste auf der E15K. Diese waren für den Betrieb der Domino Umgebung zuständig
• Aufbau von Testumgebungen unter Windows 2003 und Linux. Diese wurden benötigt, um erste Tests mit Domino 6.5 durchzuführen und deren Einführung zu planen
• Vorbereitung der Palm-Installationen für den Massen-Rollout und Konfiguration des Abgleiches mit Lotus Notes
• Permanente Schulung des Benutzerservices und Erstellung von Workinstruktions
• Betreuung des Vorstands

Bei diesem Projekt ging es um ein Rollout beim SWR in Stuttgart. Das Netzwerk und die Clients wurden von Token Ring auf Ethernet umgestellt. Aufbau eines Testnetzwerkes für Token Ring und eines Ethernet Netzwerkes. Zudem war ich verantwortlich für die Endabnahme der umgestellten PCs und Laptops. Im zweiten Schritt wurden Nachinstallation mit Spezialsoftware durchgeführt.
• Zuständig für das Trouble-Shooting und die Usereinweisung
• Anbindung externen Lokationen mit Citrix
• Koordination der Installationen mit der Serverabteilung
• Erstellung von Rolloutplänen
• Ständiges Reporting und wöchentliches Meeting mit der Projektleitung

Im 2nd Level der SI-BW war ich für die Migration von Win NT, Win 2000 und OS/2 Systemen serverseitig zuständig.
• Installation von Clients, Server, Notebooks und Palms
• Installation von Domino Servern, um die Domino Domäne zu erweitern.
• Einrichten neuer Berechtigungsgruppen für die Inbetriebnahme von Palms. Diese wurde für die Synchronisation mit Lotus Notes benötigt
• Betreuung des Vorstands

In diesem Projekt ging es um eine deutschlandeweite Rückrufaktion von Spektrum-Analyser. Eine Reparatur der HP Spektrum-Analyser und der Austausch von Ersatzteilen auch Vorort durchgeführt. Ich betreute den süddeutschen Raum.

1st Level-Support im UHD der Landesbank, 7×24 Betrieb. Hierbei ging es um die Betreuung von Win NT, MS Office und bankenspezifische Software wie TSO, OS/390)
• Teilprojektleiter im Second-Level-Support, Koordination und Installation von Internetarbeitsplatzrechnern für die Stuttgarter Börse. Diese wurden benötigt, um bei Netzausfall den Betrieb der Börse über Laptops und ISDN Einwahl zu gewährleisten
• Migration von NT-Systemen und Windows 2000 Systemen, HW- und SW-Support
• Erstellen von Images für die Laptopinstallation
• Umstellen des Geld- und Devisenhandels auf Unix
• Installation und Einrichtung von Citrix-Clients
• Installation von Backup-Laptops für die Börse

In diesem Projekt war ich als Teamleiter für einen Siemens internen Rollout in Weilimdorf und in Ditzingen zuständig. Zusätzlich ging es um die „Jahr 2000 Umstellung“.
• Bei dem Rollout wurden Clients, Notebooks und Palms neu installiert. Durch die Einrichtung von RAS-Zugängen wurde die Einwahl von Laptops durch ISDN, analog Modem oder Handy sichergestellt
• Ständige Migration von bestehenden Systemen
• In einem zweiten Projekt wurde der Jahr 2000 Kompatibilitätstest für die eingesetzte Hardware und Software durchgeführt. Dies wurde in einem aufwendigen Verfahren simuliert

Projektleitung der Abteilung Druckersupport für die Stuttgarter Straßenbahnen (VVS). Hierbei ging es um den Aufbau dieser neuen Abteilung mit anschließender Übergabe an die VVS.
• Der Support dieser Abteilung wurde auf Hewlett Packard und Lexmark Druckern geschult
• Vor-Ort-Service innerhalb von 4 Stunden, Reparatur oder Austausch defekter Drucker innerhalb von 24 Stunden.

Ziel des Projektes war die Realisierung einer einheitlichen Infrastruktur, die Ausbringung und Installation der Server- und Client-Hardware, sowie der Einsatz neuer C/S-basierenden Sparkassenanwendungen. Es wurden sämtliche Server und Client in einem Rollout ausgetauscht. Dabei wurden die Badischen Sparkassen von IBM OS/2 auf Windows NT umgestellt.
• Migration bereits installierter PCs Vorort
• Migration von OS/2 Server
• Abnahme der Systeme gemäß den DVG-Richtlinien
• Administrative Tätigkeiten in der Domäne
• Als Teamleiter war ich verantwortlich für den Einsatz und die Einteilung der Techniker. Besprechung mit den Vorort Administratoren der Sparkassen und die Erzeugung von Installationsberichten
• Durchführung von individuellen Anforderungen der Institute nach Absprache mit dem Projektbüro und die Teilnahme an Teamleitermeetings
• Ständige Dokumentation der ausgeführten Arbeiten und Protokollierung der Mehraufwände
• Meldung von Problemen während der Installation an die Installations-Hotline in Karlsruhe
• Tägliches Reporting des Installationsverlaufes an das Dispatching der DVG
Die Leistungen und die Termine wurden mit den Sparkasse Vorort koordinieren. Die Nachbetreuung der Badischen Sparkassen wurde bis zum kompletten Projektende durch ein spezielles auf Abruf stehendes Team gewährleistet.

Für Hewlett Packard war ich im Bereich Messtechnik und Telemarketing im Einsatz. Hierzu gehörte die Kundenbetreuung der Stammkundschaft und die Akquise von Neukunden in deutscher und englischer Sprache. Mit meinem Team plante ich Messeveranstaltungen für HP und organisierte die Einladungen in Massenmailings. Ebenso gehörte die Schulung neuer Mitarbeiter im Bereich Messtechnik zu meinem Aufgabenbereich.
• Der Aufbau und die Leitung einer neuen Postabteilung unterlagen meiner Obhut. Hierbei ging es um den Einkauf sämtlicher benötigten Maschinen wie z. B. leistungsstarke Drucker, Falzmaschinen, Kuvertiermaschinen und Frankiermaschinen
Ziel war es die komplette Ausführung des Mailings, vom Entwurf (Design nach HP-Vorgaben) bis zum Versand. Es wurden wöchentliche und monatliche Mailings für regionale, überregionale und weltweit ansässige Kunden durchgeführt
• Als Backup war ich im UHD bei Hewlett Packard in Böblingen im Bereich Messtechnik für die englischsprachige Kundschaft zuständig
• Die stetige Weiterentwicklung der Messtechnikgeräte erforderte eine kontinuierliche Schulung auf diesen Produkten (vom Oszilloskop bis zum Spektrumanalyser)

AUSBILDUNG

Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent
2-jährige Ausbildung in Nagold und Rottenburg,
Schwerpunkt Wirtschafts- und Verwaltungsrecht

Rundfunk- und Fernsehtechniker (heute Informationselektroniker)
3½-jährige Ausbildung in Nagold, Pforzheim und Karlsruhe

Studium der Elektronik, 3 Sem.
An der Fakultät Technik der Hochschule Reutlingen

WEITERBILDUNG

Präsentztrainings

study & train
Kompetent und kundenfreundlich telefonieren

Fujitsu
Intercultural Teaming Workshop

Die Schulungswerft
Ubuntu Linux

audius UpSkill
Grundlagen der Netzwerktechnik

Qitcon
Administration SQL Server

Web-based Trainings

  • Daimler AG
    Data Protection@Work #basics
  • Daimler AG
    FAK-Management@ITM
  • Daimler AG
    Integrity & Compliance @ GSP
  • Daimler AG
    Integrity@Work
  • Daimler AG
    Integrity@Work Einkaufsspezifische Fallbeispiele
  • Daimler AG
    Integrity@Work Verhalten im Wettbewerb (Kartellrecht)
  • Daimler AG
    Integrity@Work Case Examples specific to Procurement
  • Mercedes-Benz Bank
    Compliance-Training
  • Daimler AG
    Produktsicherheit / Produkthaftung

MEINE FÄHIGKEITEN

Fachliche Kompetenz
1st, 2nd, 3rd Level Support, CoC - Center of Competence 90%
Bandbreite an Erfahrungen
Allrounder 85%
Erfolgreich abgeschlossene Projekte
IT Projekte 98%

KERNKOMPETENZEN:

IBM Domino Server R5, R6, R7, R8 Lotus Notes 8.5
Windows XP/Vista/7/8/10 Windows Server 2012r2
Netzwerke, Routing, Switching, Firewall
MS Office 2010 und 365, MS Visio 2016, MS SharePoint 2010 und 2013
MS SQL 2012, Linux SUSE, Debian, Ubuntu
ITIL V2 und V3 Foundation
WordPress Content Management System, Learning Management Systeme, Scorm Autodesk Fusion 360, Corel, Gimp, Artcut, PHP 7.4, MySQL 

SPRACHKENNTNISSE

🇩🇪Deutsch
Muttersprache 100%
🇬🇧Englisch
Fließend 80%
🇷🇴Rumänisch
Fließend 90%
Französisch
Basics

PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN

EIGENINITIATIVE

ANALYTISCHES DENKEN

VERHANDLUNGSGESCHICK

Führerschein:
Klasse B, BE, L, AM, C1 und C1E

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